Ausbildung
Inhalte
Sie sehen hier die alphabethische Auflistung der theoretischen Unterrichtsthemen.
Die Liste ist nicht abschließend, da wir immer auch die neuen Erkenntnisse aus unseren Themenbereichen aufnehmen.
Alzheimer + Demenz + DVD |
Aphasie |
Autismus-Spektrum |
Berührung + basale Stimulation |
Betagte Menschen |
Calming signals +DVD |
Depression |
Diagramm Rolle des Heimtieres |
Dokumentation |
Einsatzabrechnung |
Einsatzplanung + Einsatzbericht |
Empathie |
Ende gut- alles gut? |
Epilepsie |
Erste Hilfe beim Hund + 10 goldene Regeln + Giftliste + Schmerzen erkennen |
Familienhund + Hundehalterverordnung des jeweiligen Bundeslandes |
Geistige Behinderung |
Gesundheitsrisiken durch den Hund + Hygieneplan |
Hörbehinderung |
Hund und Recht |
KDA zum Thema (Kuratorium Deutsche Altershilfe) |
Kinder Michaela |
Kommunikation |
Medical Training |
Nach dem Einsatz + und wie fühlen Sie sich? |
Parkinson |
Positionspapier |
Praktische Ideen |
Präsentationsmappe |
Qualität |
Rollstuhl-Etikette |
Schlaganfall |
Schweigepflicht+Datenschutz |
Schulhund |
Sehbehinderung |
Sozialeinsatz hat viele Gesichter |
Sprach- und Sprechbehinderung |
Stress beim Th Hund 20 |
Streß im Einsatz |
taktile Abwehr 20 |
Tellington TTouch |
Therapie |
Tierschutz + Positionspapier+TVT Hund |
Tourettesyndrom 20 |
Vereinbarung Vorlage |
Vereinskunde |
Versicherung und Abrechnung |
Wann darf ein TH.HD nicht in den Einsatz? 20 |
Was tun bei einem Zwischenfall? |
Welpen- Milieutraining |
Wesen des Hundes |
wie lernt der Hund |
Wie präsentiere ich meinen Hund? |
Wirkungskreis finden |
Wichtig ist uns in Theorie und Praxis der unbedingte Tierschutz!
In der Praxis lernen die Hundeführer in den Bereichen
- Lernverhalten des Hundes
- diskretes Führen, Kommunikation mit dem Hund
- Arbeiten unter Ablenkung
- herausfordernde Situationen
- Training von einfachen Tricks mit dem Hund
- Trainingseinsätze- je nach Ausbildungs-Standort:
in Seniorenheimen, Kinder- und Jugendeinrichtungen,
körperlich und/oder geistig oder seelisch behinderten
Mitmenschen , das bedeutet weitere Autofahrten,
- Training von Elementen der praktischen Prüfung
- Individuelle Förderung der Teams nach Bedarf